Das Feedback und die Dankbarkeit, die wir nach einer weiteren Hilfslieferung von Medikamenten erhalten haben, bestärkt uns darin, weiterhin dran zu bleiben und unser Engagement weiterzuführen.
Nicht nur dort, wo aktiv gekämpft wird, besteht große Not, sondern auch in Gebieten, in denen derzeit keine Gefechte stattfinden. Beispielsweise besteht in der Region Saporischschja ein großer Bedarf an Hilfe.
Über einen hier betreuten geflüchteten Ukrainer sind wir in Kontakt mit dem Institut „Zaporizhzhya Regional Sports Lyceum“ gekommen. Das Institut kümmert sich unter anderem um Zivilisten, die aus aktiven Kriegsgebieten flüchten mussten und bietet Soldaten, die im Krieg gekämpft haben, psychologische Hilfe an. Ein großer Dank geht an die „Ukraine Aid Ops“, die die ersten Hilfspakete an Medikamente sicher und schnell für das Institut transportiert und übergeben hat.